Schweißhalsung

Schweißhalsungen gibt es von unterschiedlichen Hersteller. Einer der bekanntesten Hersteller ist die Firma Niggeloh. Sie fertigt Schweißhalsungen in unterschiedlichen Materialien. Qualität und Funktionalität werden hier noch große Beachtung geschenkt. Anders wie bei normalen Halsbänder wird die Schweißhalsung der Hundegröße angepasst und geschlossen über den Hundekopf gestülpt. Der Drehwirbel muss besonders hochwertig verarbeitet sein da hier die Schweißleine geführt wird. Zieht der Hund die Leine zwischen den Vorderbeinen herrscht ein gleichmäßiger Druck auf den Wirbel. Daher bieten wir nur Qualitäts-Schweißhalsungen in unserem Sortiment an.

Schweißarbeit- Eine Königsdisziplin für Jagdhunde

Anspruchsvoll für Hundeführer und Hund – die Schweißarbeit!

Die Schweißarbeit zählt zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die ein Jagdhund zu bewältigen hat. Der Hund muss in der Lage sein, ein verletztes Stück Wild zu finden und soweit es seine körperlichen Möglichkeiten erlauben zu binden und niederzuziehen, bis der Jäger das Stück erlösen kann. Aufgabe ist es, dieses Tier schnellstmöglich von seinem Leiden zu erlösen.

In wieweit der Jagdhund diese Aufgabe bewältigen kann, ist von seiner Veranlagung, im Besonderen von seiner Nase und von der erfolgten Ausbildung abhängig. Generell besitzen Jagdhunde eine gute Nase, dennoch sind ein paar Rassen für die Arbeit auf der Fährte geeigneter als andere.

Die Ausbildung beginnt in der Welpenzeit und endet nie!

Ungefähr 220 Millionen Riechzellen befähigen den Hund, kleinste Veränderungen von Duftmolekülen wahrzunehmen, vorausgesetzt, sie werden regelmäßig trainiert. Dieses Training beginnt im Welpenalter mit kurzen Futterschleppen, die später verlängert werden. Funktioniert die Futterschleppe und hat der Welpe eine Bindung zu seinem Führer aufgebaut, werden diese Schleppen durch die Suche auf der Führerfährte intensiviert und erschwert. Im späteren Verlauf der Ausbildung werden Fährten mit dem Fährtenschuh und Schweiß gelegt. Steht kein Wildschweiß zur Verfügung, kann Rinderblut und Fährtenpulver verwendet werden. Am Ende einer solchen Fährte liegt im Idealfall Wild und es gibt viel Lob und Futter.

Hilfreiche Ausrüstung

Bei der Schweißarbeit ist es wichtig, dass der Hund die Fährte ruhig und ohne Zwang ausarbeiten kann. Er muss sich frei bewegen können, ohne der Kontrolle des Hundeführers zu entgleiten. Schweißleinen und Schweißhalsungen sind auf diese Arbeit ausgelegt. Hunde lernen durch Wiederholungen. Wird dem Hund die Halsung und die Schweißleine ausschließlich zur Fährtenarbeit angelegt, weiß er nach einiger Übung, was von ihm erwartet wird. Hat er im Vorfeld gelernt seine Arbeit konzentriert auszuführen, wird er sich nicht von anderen Dingen verleiten lassen.

Schweißhalsungen gibt es von unterschiedlichen Hersteller. Einer der bekanntesten Hersteller ist die Firma Niggeloh. Sie fertigt Schweißhalsungen in unterschiedlichen Materialien. Qualität und... mehr erfahren »
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Schweißhalsung

Schweißhalsungen gibt es von unterschiedlichen Hersteller. Einer der bekanntesten Hersteller ist die Firma Niggeloh. Sie fertigt Schweißhalsungen in unterschiedlichen Materialien. Qualität und Funktionalität werden hier noch große Beachtung geschenkt. Anders wie bei normalen Halsbänder wird die Schweißhalsung der Hundegröße angepasst und geschlossen über den Hundekopf gestülpt. Der Drehwirbel muss besonders hochwertig verarbeitet sein da hier die Schweißleine geführt wird. Zieht der Hund die Leine zwischen den Vorderbeinen herrscht ein gleichmäßiger Druck auf den Wirbel. Daher bieten wir nur Qualitäts-Schweißhalsungen in unserem Sortiment an.

Schweißarbeit- Eine Königsdisziplin für Jagdhunde

Anspruchsvoll für Hundeführer und Hund – die Schweißarbeit!

Die Schweißarbeit zählt zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die ein Jagdhund zu bewältigen hat. Der Hund muss in der Lage sein, ein verletztes Stück Wild zu finden und soweit es seine körperlichen Möglichkeiten erlauben zu binden und niederzuziehen, bis der Jäger das Stück erlösen kann. Aufgabe ist es, dieses Tier schnellstmöglich von seinem Leiden zu erlösen.

In wieweit der Jagdhund diese Aufgabe bewältigen kann, ist von seiner Veranlagung, im Besonderen von seiner Nase und von der erfolgten Ausbildung abhängig. Generell besitzen Jagdhunde eine gute Nase, dennoch sind ein paar Rassen für die Arbeit auf der Fährte geeigneter als andere.

Die Ausbildung beginnt in der Welpenzeit und endet nie!

Ungefähr 220 Millionen Riechzellen befähigen den Hund, kleinste Veränderungen von Duftmolekülen wahrzunehmen, vorausgesetzt, sie werden regelmäßig trainiert. Dieses Training beginnt im Welpenalter mit kurzen Futterschleppen, die später verlängert werden. Funktioniert die Futterschleppe und hat der Welpe eine Bindung zu seinem Führer aufgebaut, werden diese Schleppen durch die Suche auf der Führerfährte intensiviert und erschwert. Im späteren Verlauf der Ausbildung werden Fährten mit dem Fährtenschuh und Schweiß gelegt. Steht kein Wildschweiß zur Verfügung, kann Rinderblut und Fährtenpulver verwendet werden. Am Ende einer solchen Fährte liegt im Idealfall Wild und es gibt viel Lob und Futter.

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Bei der Schweißarbeit ist es wichtig, dass der Hund die Fährte ruhig und ohne Zwang ausarbeiten kann. Er muss sich frei bewegen können, ohne der Kontrolle des Hundeführers zu entgleiten. Schweißleinen und Schweißhalsungen sind auf diese Arbeit ausgelegt. Hunde lernen durch Wiederholungen. Wird dem Hund die Halsung und die Schweißleine ausschließlich zur Fährtenarbeit angelegt, weiß er nach einiger Übung, was von ihm erwartet wird. Hat er im Vorfeld gelernt seine Arbeit konzentriert auszuführen, wird er sich nicht von anderen Dingen verleiten lassen.

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