Hundezubehör
Wenn man sich dazu entschlossen hat, einem Hund ein neues Zuhause zu geben, dann stellt sich für den neuen Hundehalter die Frage, welches Hundezubehör man braucht. Der neue vierbeinige Freund soll sich schließlich rundherum wohlfühlen und auch gut behütet sein. Es will alles wohl überlegt und durchdacht sein. Als Hundehalter sollte man nichts übereilen. Das Wichtigste dabei ist sicherlich, dass der Hund sich wohlfühlt, zu einem treuen Begleiter wird und niemals das Vertrauen in seinen Menschen verliert. Als Hundehalter ist man sicherlich überfordert und fragt sich – welches Hundezubehör wird denn nun benötigt? Für den Anfang sollte der Hundehalter folgendes Hundezubehör erwerben:
- ein Halsband
- Hundeleinen
- evtl. einen Maulkorb
- Hundenapf
- einen Schlafplatz
Das wichtigste Hundezubehör überhaupt – die Hundeleinen
Sicherlich fragt man sich, warum denn Leinen, wenn man nur einen Hund hat. Da man aber noch nicht weiß, welche Vorlieben der neue Vierbeiner hat, sollte man für alle Eventualitäten gewappnet sein. Gerade junge Hunde haben oftmals die Angewohnheit, ihre Leinen zu zerbeißen. Der Hund macht dies nicht aus Bosheit, sondern vielmehr, weil er die Leine für ein Spielzeug hält. Daher sind zwei Leinen für den Anfang eine wichtige Anschaffung.
Hundehalsband oder lieber ein Geschirr?
Hier streiten sich die Geister. Wenn man sich als Hundehalter nicht sicher ist, sollte man beides kaufen und dann testen, womit man besser klarkommt oder womit sich auch der Hund wohler fühlt. Auf jeden Fall sollte das Hundehalsband oder auch das Geschirr an den Hund angepasst werden.
Leuchthalsband – eine sinnvolle Anschaffung im Rahmen des Hundezubehörs
Als Hundehalter sollte man von Anfang an auch an die dunkle Jahreszeit denken. Mit einem Leuchthalsband wird der Hund gut gesehen. Viele Hundehalter sind zudem stolz, wenn sie mit ihrem Vierbeiner schon von weitem gesehen werden.
Ein Maulkorb – das muss auch sein
Auch wenn dieses Hundezubehör dem Hund nicht wirklich gefällt, es gibt Gesetze, die einzuhalten sind – das Tragen eines Maulkorbs für bestimmte Hunde. Als Hundehalter kann man so im Vorfeld viel Ärger und Kosten vermeiden. Das Tragen des Maulkorbes muss natürlich von Anfang geübt werden, denn kein Hund wird den Maulkorb freiwillig tragen wollen.
Last, but not least - die Hundenäpfe
Als Hundehalter möchte man seinen Vierbeiner mit einem gesunden und guten Futter sowie mit Leckerli verwöhnen. Daher ist es ratsam, mindestens zwei Näpfe zu kaufen. Einen für das Futter und einen für das Wasser. Die Auswahl an Hundenäpfen ist riesig, wobei es dem Hund vollkommen egal ist, wie der Napf aussieht, wenn er nur immer gut gefüllt ist. Der Hundenapf sollte leicht zu reinigen sein und daher aus einem praktischen Material bestehen. Es ist auch nicht verkehrt, wenn man sich einen Napf als Reserve besorgt.
Der Schlafplatz
Wo soll der Vierbeiner schlafen? Das ist in der Regel eine Gewissensfrage. Darf er ins Bett? Dann brauchen Sie eine Decke mit schönen Motiven. Möchte man das nicht, ist ein Plätzchen im Wohnzimmer angebracht. Dort sollte ein schönes Hundebettchen stehen, wohin er sich zurückziehen kann. Der Schlafplatz sollte seiner Körpergröße entsprechend groß sein und weder zu klein noch zu groß. Als Hundehalter muss man hier auf Hundekörbe Wert legen, die sich leicht reinigen lassen. In unserem Shop findet man neben dem üblichen Hundezubehör auch das passende Hundekörbchen oder die richtige Decke.
Ich wohne hier - ein Warnschild muss her
Ab sofort wohnt ein Hund im Haus, das sollten alle wissen, also muss ein Schild an die Tür oder das Gartentor angebracht werden. Jetzt kommt die Qual der Wahl. Egal, ob es ein lustiges Schild sein soll oder wirklich nur ein Warnhinweis, bleibt dem Hundehalter vollkommen frei überlassen. Unter den Artikeln für Hundezubehör gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Warnschildern.
Fazit – haben Sie jetzt das wichtigste Hundezubehör?
Nun ist alles vorbereitet, Halsbänder, Hundeleinen, Maulkorb, Fressnäpfe, der Schlafplatz und das Warnschild. Jetzt kann der Hund ohne Probleme einziehen.